Wie halte und bewege ich mich eigentlich und ist das gut für mich?
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Ist mein Körper ausgewogen und flexibel?
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Kann ich mich mühelos bewegen, fühlen sich meine Bewegungen leicht und mühelos an?
Bewegungsmuster entstehen allmählich, über eine doch recht langen Zeitraum. Unbewusst und stetig bilden sie einen nicht unerheblichen Anteil unseres Alltags und wir nehmen sie nicht mehr war -
was uns wiederkehrende Handlungen vereinfacht. Die Ursache, das „wodurch“ ist uns ebenfalls schnell nicht mehr bekannt und es bleiben die festen Routinen unserer Bewegung. Diese Routinen, bestens
bekannt, blendet der Körper aus, schafft hiermit Platz für Anderes (Thema Aufmerksamkeit). Der Handlungspielraum dieser Abläufe ist recht gleichbleibend und der Körper passt sich an diese
Gegebenheiten oder Anforderungen an - es wird als ausreichend vom Körper übernommen und das Gewebe entsprechend seiner Anforderungen umgebaut. Das schränkt jedoch unseren Bewegungsspielraum
stetig ein und führt oft zu Beschwerden und Schmerzen. Das sind Signale des Körpers, welche uns darüber informieren, dass Regionen entweder überfordert und andere unterfordert werden.
Unterforderung sowie Überforderung ist auf Dauer nicht gut, die Ausgewogenheit ist das Ziel und erhält die Gesundheit.
Durch eine ständige Flut von Reizen (Arbeit, Verpflichtungen, Medien, Geräusche, Beschäftigungen), ist uns häufig die Aufmerksamkeit für uns selbst genommen und wir bemerken nicht, welcher Wandel
in uns statt findet. Die ständige Beschäftigung ohne längere Ruhephasen hält uns abgelenkt und wir kommen oft mit uns nicht mehr so recht in Kontakt. Darüber entgehen uns die Vorboten, die
kleinen Zeichen des Körpers – es spannt hier und zwickt dort. Der Körper meldet was er nun eigentlich braucht – das somatische Bewusstsein = das Ohr nach innen ist hier gefragt.
Sie haben konkrete Fragen oder möchten darüber hinaus selbst die Erfahrung machen?
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